Auf der Website des A.V. Club Philadelphia ist ein Artikel über Titelsongs von Fernsehserien... und netterweise haben die tatsächlich auch Dog erwähnt. *g* Was über die anderen Serienmusiken gesagt wurde, hab ich jetzt nicht übersetzt, aber ich denke das ist für uns hier auch nicht sooo wichtig. *g* Könnt ihr ja im Original unter dem Quelllink nachlesen. Vorab noch eine kurze Info zu diesem Club an sich:

The Onion (engl. onion = Zwiebel) ist eine Satirezeitschrift in englischer Sprache, die wöchentlich im Internet und in verschiedenen US-amerikanischen Städten auch im Druck erscheint. (…) Ergänzt wird die Satirezeitung durch die ernsthafte Beilage (bzw. Website) The A.V. Club, in der aktuelle CDs, Bücher, DVDs, Kinofilme und Computerspiele kritisch besprochen werden. Dort finden sich auch Interviews mit Schauspielern und Musikern, Cartoons und die Sex-Kolumne Savage Love von Dan Savage.
Quelle: Wikipedia.de[/size]

Zitat

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5 TV Titelmelodien von gegenwärtigen Bands
Von Jeremy Popkin 28. September 2011

Die TV Titelmelodie ist vielleicht nicht der Gipfel der musikalischen Errungenschaften, aber die Kunst einen Eröffnungssong zu fertigen ist verzwickt. Eine Titelmelodie muss den Ton der Serie treffen, aber auch die heikle Balance der Werbemelodie finden: Eingängig genug um die Pavlov’schen Reflexe tief in den Köpfen der Zuschauer auszugraben (typisches Beispiel: Versuchen Sie den Satz „Now this is the story all about how“ zu lesen, ohne dass ihr Unterbewusstsein den Rest davon, wie Will Smiths Leben auf den Kopf gestellt wurde, ausspuckt – Das ist die erste Zeile der Titelmelodie von ‚Der Prinz von Bel Air‘, Anm. d. Übers.), aber nicht so ohrwurmig, dass Zuschauer jedes Mal einen Schuh in den Fernseher werfen, wenn die Titelnennung läuft. Da ein paar von ihnen dieses Wochenende in der Stadt sind, haben wir beschlossen einen Blich auf fünf Acts zu werfen, die mehr oder weniger gut unvergessliche Eröffnungsnummern verfasst haben.

Primus, South Park
http://www.youtube.com/watch?v=IoTs-M4_RqI
(…)

They Might Be Giants, Malcolm In The Middle
http://www.youtube.com/watch?v=x5Za8HggalY
(…)

Barenaked Ladies, The Big Bang Theory
http://www.youtube.com/watch?v=ES2OyRQeclk
(…)

The Abandoned Pools, Clone High
http://www.youtube.com/watch?v=_ZFdz2vwU20
(…)

Ozzy Osbourne, Dog The Bounty Hunter
http://www.youtube.com/watch?v=UkLTopsyFd

In einer nach-Osbournes Welt, sollte uns nichts überraschen, was Ozzy Osbourne tut. Von Auftritten mit Justin Bieber in Best Buy Werbespots bis hin zum Besitz einer eigenen aufgezeichneten Show im ‚ Family Smile-Time Variety Hour‘-Stil sollten wir alle dankbar sein, dass der ‚Godfather of Heavy Metal‘ immer noch steht und halb verständlich ist. Trotzdem testet sein Titelsong zu ‚Dog der Kopfgeldjäger‘ ernsthaft unsere Gesetze von Popkultur-Beschränkungen. Seine Stimme der Eröffnung einer Show über ein eine Vokuhila zur Schau stellendes, Christ anbetendes Vorbild von Recht und Gesetz leihen? Dogs Markenzeichen ist ebenso lächerlich wie die Frisuren, die Black Sabbath in den 70ern zur Schau stellten, aber es gibt nichts an dieser Kombination, was Sinn macht. Wird Ozzy von Dogs Liebe zu Jesus an seine eigene Ergebenheit zu Satan erinnert? Ist ‚Bear mace‘ (Ich weiß leider nicht, was das sein soll! – Anm. d. Übers.) dieser Tage die einzige Substanz die geeignet ist, irgendeine Form von Sensation in Ozzys Körper zu verursachen? Was auch immer der Grund ist, es gibt sicherlich würdevollere Handy-Klingeltöne als ein weniger ironisches “I’m the dog, the big bad dog.”

[size=85]Quelle

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