Folgendes hab ich in der Zeitung gelesen (Text leicht verändert und gekürzt):
Im Januar bekommt Amerikanerin Achtlinge! Sie hat bereits sechs Kinder zu Hause, keinen Vater für die Kinder. ALLE 14 Kinder sind durch Samenspende u. künstliche Befruchtung entstanden
Sie lebt von Sozialhilfe, Eltern unterstützen sie. Krankenhausrechnung von drei MILLIONEN Dollar übernimmt der Staat ( Kalifornien). Zum großziehen ihrer 14 Kinder wird sie ca. 2,5 MILLIONEN Dollar brauchen! Kritik stört sie nicht, sie sammelt fleißig Geld in Form von Spenden, Interview- und Foto- Honoraren. Nun wird diskutiert ob alle Kinder genug Liebe, Aufmerksamkeit u. Förderung bekommen. Auch über ein neues Gesetz wird nachgedacht, das die Zahl der eingesetzten Embryonen auf drei begrenzt (nach deutschem Vorbild). So, das war mal so das wichtigste aus dem Artikel!
Da fragt man sich doch wirklich, ob die die Einschläge noch hört! Ich finde Kinder toll und Familien mit vielen Kindern finde ich bewundernswert, wenn der Rahmen stimmt! Und ich weiß das man ganz schnell und unverschuldet vom Staat abhängig werden kann. Ich verstehe auch wenn man sich Kinder wünscht und unbedingt welche haben möchte aber das ist krank!!! Die armen Kinder. Auch wenn sie sie wirklich alle liebt, kann sie ihnen nicht gerecht werden , das ist unmöglich! Und wenn ich auf Sozialhilfe angewiesen bin, dann bekomme ich doch nicht noch mehr Kinder! Und wie kann man als Arzt da noch mitmachen? Wie rechtfertigt sie das alles mal vor ihren Kindern wenn die anfangen Fragen zu stellen?
Bin mal auf eure Meinung dazu gespannt!